Heißarbeit

Das größte der vielen Risiken, die bei der Durchführung von Heißarbeiten drohen, ist der Ausbruch eines Brandes.  Daher ist eine Gefahrenbewertung – einschließlich einer Arbeitserlaubnis – wichtig. Sie sollte eine Prüfung auf möglicherweise entzündliche oder brennbare Materialien umfassen. Ab Beginn der Arbeiten müssen der unmittelbare Arbeitsbereich sowie dessen Umgebung für die Dauer der Arbeiten ständig auf brennbare Gase und andere potenzielle Gefahren überwacht werden.

Die Verwendung von Bereichsüberwachern wie dem Radius® BZ1  ist eine Möglichkeit, den Arbeitsbereich ständig auf eine Gefährdung der Luftqualität zu überwachen. Erreicht ein Gas gefährliche Konzentrationen, ertönt ein Alarm, der auch in lauten Umgebungen hörbar ist und konfigurierbare Handlungsanweisungen für Alarme zeigen den Arbeitnehmern an, wie sie sich verhalten müssen. 

Die Möglichkeit, Gefährdungen in Echtzeit zu erkennen ist ausschlaggebend, um Unfälle zu verhindern, wenn sich die Bedingungen in der Atmosphäre innerhalb weniger Augenblicke verändern und eine Explosion verursachen können. Mit dem lokalen Austausch von Alarmen und einer Software für Live-Überwachung, wie iNet® Now, können Arbeiter und Sicherheitsverantwortliche sofort sehen, wenn jemand in Gefahr ist und in einem Notfall schneller reagieren. 

Heißarbeit kann gefährlich sein, aber mit den richtigen Werkzeugen und einem Bewusstsein für die am Arbeitsplatz bestehenden Risiken können Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter jeden Abend gesund nach Hause gehen.