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Mehrgas-Warngeräte für den persönlichen Schutz gehören zu den heute am häufigsten verwendeten Gaswarngeräten und das aus gutem Grund. 4-Gas- und 5-Gaswarngeräte ermöglichen Ihnen die Überwachung der drei primären Gefahren durch Gas: toxische, brennbare und erstickende Gase. Dabei können Sie Ihre Sensorkonfiguration flexibel an die Gefahren durch Gas anpassen, denen Sie am wahrscheinlichsten begegnen werden. Mit einem Mehrgas-Warngerät für den persönlichen Schutz decken Sie eine Menge in einem einzelnen tragbaren Gerät ab.

Und da 4-Gas- und 5-Gaswarngeräte so beliebt sind, können Sie aus zahlreichen Optionen wählen. Da niemand Geld für Schutzausrüstung ausgeben möchte, sind Sie vielleicht versucht, die Preise zu vergleichen und sich für das günstigste Angebot zu entscheiden.

Dieser Ansatz ist aus zwei Gründen falsch:

  1. Die Ausstattung Ihrer Arbeiter mit der richtigen Ausrüstung ist unverzichtbar, um sicherzustellen, dass Ihre Teams nach jeder Schicht wieder sicher nach Hause zurückkehren. Wenn es um die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter geht, sollten Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Benutzerfreundlichkeit oberste Priorität haben. Wenn das günstigste Gaswarngerät Ihre Mitarbeiter nicht angemessen schützen kann, ist es noch zu teuer.
  2. Das Preisschild eines Gaswarngeräts erzählt nur einen Teil der Geschichte. Sie sollten auch die langfristigen Gesamtkosten des Gaswarngeräts für den persönlichen Schutz im Auge behalten.

Unten sehen Sie die Schlüsselfaktoren, die Sie berücksichtigen müssen, wenn Sie die Betriebskosten für ein Gaswarngerät für den persönlichen Schutz über seine Nutzungsdauer hinweg bewerten möchten.

Nutzungsdauer eines Mehrgas-Warngeräts für den persönlichen Schutz

Die Nutzungsdauer eines Gaswarngeräts spielt bei den Gesamtkosten eine wesentliche Rolle. Wenn ein günstiges oder sogenanntes „Einweg“-Gaswarngerät jährlich oder alle zwei Jahre ersetzt werden muss, kann der Preis schnell den eines teureren Geräts übersteigen, das vier bis acht Jahre lang hält. Gaswarngeräte von hoher Qualität halten bei richtiger Wartung mehrere Jahre. Achten Sie auf aktualisierbare Firmware, austauschbare Akkus und Sensoren sowie andere Servicemerkmale, die erheblich zu einer längeren Nutzungsdauer eines Geräts beitragen können.

Garantielaufzeit

Nicht alle Gaswarngeräte sind gleich gut verarbeitet und das spiegelt sich auch in der Garantieleistung des Herstellers. Kürzere Garantiezeiträume sind manchmal ein Hinweis darauf, dass das Gaswarngerät möglicherweise eine kürzere Lebensdauer hat oder seine Haltbarkeit nicht gewährleistet ist. Suchen Sie nach Gaswarngeräten mit einer Garantiedauer von mindestens vier Jahren. Das bedeutet, dass der Hersteller im Schadensfall die Reparatur von Produkten übernimmt, die durch die Garantie abgedeckt sind – und das senkt Ihre Gesamtbetriebskosten deutlich. Einige Hersteller wie Industrial Scientific erweitern als Bonus die Garantie auf Sensoren. Beispielsweise enthält die Guaranteed for Life™ Garantie für das Ventis® Pro5 die 4-Jahres-Garantie des Ventis® MX4 auch vier Jahre Garantie auf die Kohlenmonoxid-, Schwefelwasserstoff-, Sauerstoff- und UEG (Untere Explosionsgrenze)-Sensoren. Damit haben Sie während dieser Garantielaufzeit weniger Ausgaben für den Austausch von Sensoren.

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Flexible Konfigurationen

Bei Schutzausrüstungen empfiehlt es sich, nach Lösungen zu suchen, die in verschiedenen Anwendungen einsetzbar sind, damit Sie keine zusätzlichen Geräte kaufen müssen. Wenn Sie Geräte mit und ohne Pumpe benötigen, kann der Kauf eines Geräts, das beide Funktionen abdecken kann, langfristig gesehen eventuell günstiger sein. Zudem reduziert sich hierdurch die Anzahl der Geräte, die die Arbeiter benötigen, um ihre Arbeit auszuführen. Das macht das Leben für alle etwas leichter. Unsere Gaswarngeräte Ventis MX4 und Ventis Pro5 bieten integrierte Pumpen sowie Aufsteckpumpen und sind damit die flexibelsten Mehrgas-Warngeräte für den persönlichen Schutz auf dem Markt.